Teil I/IV
-- Pophistorische Publikationen des Institutes Z, Berlin, unter Mitarbeit von DJ Lope und K. Bo -- oh, deutsche Zweideutigkeit! – Original BBC-Web-Banner The other side of Pop. ------------------------- 1. ”Savile-gate” Vor beinahe 2 Jahren erschütterte der Skandal um ex-TOTP-Moderator Jimmy Savile die britischen Inseln. Die erste Erschütterung ist inzwischen abgeebbt, aber die Wellen ziehen weite Kreise… Die Ergänzung des Namens des Protagonisten mit dem Skandalsuffix „-gate“ zeigt die Richtung. Alternativ wird auch von „Paedogate“ gesprochen, was wahrscheinlich korrekter ist. Hierzulande, habe ich den Eindruck, wird eher sparsam berichtet. In der betreffenden Zeit war ich zwar wenig am Puls der Webnews, aber las vergleichsweise viel papierne „Qualitätspresse“, und kann mich nicht erinnern, davon viel bemerkt zu haben. Das hab ich nun nachgeholt... und meine Augen wurden größer, die Knie weicher und mein Magen zunehmend unruhig. Ab und zu musste ich aufstehen und das Fenster öffnen, um nachzusehen, ob die Sonne noch scheint. puh! Meine Linksammlung wuchs und wuchs… und dann dachte ich, es wäre schade, die Forschungsergebnisse auf meiner Festplatte verrotten zu lassen – vielleicht interessiert es ja den einen oder anderen Foristen oder anonymen Mitleser? Achtung, looong Post! Erst wollte ich was Kurzes und Knackiges zu ein paar ausgesuchten Links schreiben, aber dabei merkte ich, dass es kurz & knackig kaum geht, will man nicht Interpretationen und Schlussfolgerungen vorwegnehmen. Und das wäre hier ganz unangebracht. Das Thema tangiert vieles, was uns Bowie- und Musikfreunde berührt - historisch und emotional – und es ist noch lange nicht abgeschlossen. Da geht es um ein ganzes Land, um öffentliche Wahrnehmung, Pop, Medien und Politik… Lügen, Feigheit, Geld und Macht… und nicht zuletzt auch darum, wohin es führen kann, wenn Soziales (NHS) zu sehr privater Willkür überlassen wird… …nehmt Euch Zeit, einen Kaffee oder auch zwei…man muss auch nicht alles auf einmal lesen… Die Links alle anzuklicken ist nicht unbedingt nötig, sie illustrieren und sind ansonsten wie Fußnoten anzusehen. Es wurden hier nur Infos und Bilder verwendet, die im Netz frei verfügbar sind (sollte jemand sich daran stören, dann bitte nette Mail/PM und keine fiese Abmahnung). Eine Kotztüte und Magenbitter nicht vergessen! Und dann, folgt unserer Brotkrummenspur in den Abgrund… ………….. [achso, wir empfehlen ein Proxy/VPN, falls Ihr alle verlinkten Videos schauen wollt. Wir hoffen außerdem, dass die Link-Ziele nicht verschwinden. Diese Recherche war auch ein Lehrstück bezüglich Orwellismus der digitalen Medien. Wir fanden viel gelöschtes, getilgtes, redigiertes, auf „privat“ gestelltes… Chilling Effects lassen grüßen …etc - wenn das die Zukunft ist – dann zurück zum staubigen Archivkeller!] Kürzlich stieß ich bei SpiegelOnline (Spon) auf diese beiden Artikel über den 2011 verstorbenen, ehemaligen „Top of the Pops“-Moderator Jimmy Savile (und postete sie an anderer Stelle im Forum):
…geschwächt durch Fieberkopf und verordnete Langeweile las ich immer weiter… …und träumte schlecht von Herrn Savile. - Nightmares - brought to you by BBC...! Selten ist mir von der Roten Pille so übel geworden. Wie man hört, möchten viele Briten inzwischen ihre BBC-Lizenz kündigen. …Kinderland… Zurück auf Los! „Top of the Pops“ aka TOTP gab es bei uns nicht im TV. Wohl aber Beat-Club, Musikladen, Rockpop oder Disco – mehr oder weniger Kopien der englischen Shows. TOTP war nicht die erste Popsendung im TV, wohl aber die erfolgreichste. „Ready Steady Go (RSG)“ der Konkurrenz ITV startete ein halbes Jahr vorher, wurde aber schon 1966 wieder eingestellt (tubi: RSG mit den Beatles!). Sternstunden waren mir in der Kindheit die Wiederholungen von Beat-Club oder gar Snippets vom britischen Original. Je älter, schwarz-weißer und pilzkopfiger, desto besser! Da hab ich schon sechsjährig die Ungnade der späten Geburt am falschen Ort verflucht - wie gern wär ich dabeigewesen…! (denn, seien wir ehrlich… was ab Mitte der 70er noch bei Musikladen auftrat, war oft nicht mehr so richtig gut) Da haben meine Eltern was angerichtet, als sie mich dreijährig DAS gucken ließen: „Disco“ - mit Ilja Richter! Wahrscheinlich nahm damit das Verhängnis seinen Lauf, weshalb ich heute noch bowatized bin… Popland war mein Kinderland… wenn andere Kinder mit Wachsstiften übliche Kindersujets malten, dann malte ich Ilja Richter und die „Disco“-Bühne und die Beatles. (hätt’ ich wohl Jimmy S. gemalt, hätt’ ich in UK gelebt?) *************** 2. Wer war Jimmy Savile? “The man who groomed Britain” Jimmy Savile (geb. in Leeds, an Halloween 1926, mehr Phantasie in der Matrix, bitte! – gest 29.10.2011) war außerhalb Britanniens kaum bekannt. Der nerdige TOTP-Präsentator mit der platinblonden Prinz-Eisenherz-Frisur moderierte die Sendung im Wechsel mit mehreren Kollegen von 1964 bis 1983, danach noch ab und zu als Gast. Bei der allerletzten Show 2006 durfte er 80jährig das Licht ausschalten.
1964 -- tube: TOTP 1968, mit Jimmy Savile und Dave Cash. (D.Cash machte später Radio mit Kenny Everett [legendär: Everett mit Bo!]) Vor und neben der Tätigkeit bei TV und Radio war er als Bergmann (wobei er bei einer Grubenexplosion verletzt wurde), Radrennfahrer, Marathonläufer, Wrestler und vor allem als Dance-Hall-Betreiber tätig. Letzteres machte ihn reich, schon in den 50ern fuhr er einen Rolls Royce. Er selbst bezeichnete sich gern als „Erfinder der Disco“ („Mecca Locarno“, „Ilford Palais“). Ob das stimmt, sei dahin gestellt, aber tatsächlich ist sein Einfluss auf die Entwicklung der populären Unterhaltungskultur wohl nicht zu leugnen (Tubi: Bill Brewster). Die BBC nennt ihn im TOTP-Annual’75 „Daddy of the DJs". Ab 1958 startete er seine Medienkarriere beim damals bei der Jugend sehr beliebten Radio Luxembourg und ab 1960 beim TV. Im Gegensatz aber z.b. zu Kollege John Peel kann er kaum als Musikexperte gelten, sondern es ging ihm wohl hauptsächlich um den pekuniären Aspekt, sowie darum, die Puppen tanzen zu lassen. Aber er moderierte noch weitere Sendungen bei der BBC. Besonders die Show „Jim’ll fix it“ [Tubis: (mit den Shadows und „Apache“) + (mit Adam and the Ants*)] machte ihn berühmt [ja, die naheliegenden Wortspiele wurden schon damals gemacht]. Dies war eine Sendung, in der vorwiegend Kindern(!) Wünsche erfüllt wurden, und die sich tief ins kollektive Gedächtnis der Briten (Blog-Eintrag) eingegraben hat, wenn man diversen Witzen und Kommentaren im Web glauben darf. …... *[Trivia: wusstet Ihr, dass es in dein 60ties eine TV-Serie namens „Adam Adamant“ in UK gab? - Titellied gesungen von Kathy Kirby (Siehe auch 10c.)…] Und dann war da noch seine Radio-Show „Savile’s Travels“, in der er mit seinem Campingmobil (Aufschrift „Hustler“ – ) durch die Lande streifte… und der Landjugend (nicht nur) Schallplatten vorspielte. Zugleich macht er schon seit den 60ern durch rege Charity-Aktivitäten von sich reden und nahm sich verschiedener Einrichtungen wie Kinderheime und Krankenhäuser an (u.a. Stoke Mandeville + Broadmoor). Über eine einschlägige Ausbildung verfügte er nicht, aber wanzt sich überall an, dass er sogar Universalschlüssel erhält. Angeblich sammelt er insgesamt ca. 40 Millionen Pfund für wohltätige Zwecke - frei nach dem Motto „Gutes tun und darüber nicht schweigen.“ Durch diese Aktivitäten kam er in den Ruf eines Philanthropen und hatte faktisch einen Status der Unangreifbarkeit. 1972 wurde er zum „OBE“ geadelt und 1990 zum „Sir“. Weitere Auszeichnungen waren u.a. der vom Papst verliehene „Gregoriusorden“ und die Ehrendoktorwürde der Universität Leeds. Zeitlebens verfügte er über allerbeste Kontakte zu den „Eliten“ in Medien, Politik, Kirche und den Royals. Geheiratet hat er nie, was zu allerlei Spekulationen Anlass gab, wenn es auch ab und zu mehr oder weniger sporadisch Damen in seiner Nähe gab. Offene Skandale blieben zu Lebzeiten aus. Vermutlich hielten ihn viele einfach nur für „schwul“, andere vermuteten hingegen immer schon „Leichen im Keller“… apropos… die wichtigste Frau in seinem Leben war seine Mutter, die er „the Duchess“ nannte. Nach ihrem Tod verbrachte er 5 Tage an ihrer Seite… -- Tubi: Variety Club Awards (1965) (Veranstaltung u.a. mit Cliff Richard, den Walker Brothers – und Jimmy S. mit seiner Mama). Vielleicht war er auch schon ein Prototyp heutiger C-Prominenz, da seine Bekanntheit vor allem auf Medienpräsenz, Catchphrases und unverwechselbarem Outfit beruhte, und weniger auf besonderem Talent (außer dem des Anwanzens). Aber die BBC hat ihn zur „Marke“ aufgebaut. Wer ihn einmal gesehen hatte, vergaß ihn nicht (sogar mir hatte sich ein Bild aus grauer Vorzeit ins Hirn eingebrannt, wenn auch der Name entfallen war – aber nun stellte ich beim Googeln fest: „Ach, DER war das!“). Selbst nannte er sich gern „Legend“ oder „Godfather“. Bescheidenheit war seine Stärke nicht. Jimmy S. inmitten seiner Fans, 2009 Etwas Vergleichbares suchte ich in D-Land vergebens. Glaube kaum, dass irgendeinem unserer Celebrities eine derartige Beerdigung zuteil würde wie „Sir James Savile“ im November 2011, nachdem er am 29. Oktober desselben Jahres, 2 Tage vor seinem 85. Geburtstag, friedlich und von aller Staatsgewalt unbehelligt entschlafen ist. Im Uk-Parlament gab’s deshalb sogar eine “Early Day Motion“. Bestattet wurde er in einem goldenen Sarg, getragen von den Royal Marines, und die Menschen säumten applaudierend die Straßen…. Heute will das sicher keiner gewesen sein. Ich schaue mir die „RIP Jimmy“-Threads im Web an. Die Enthüllungen in den Medien erfolgten ja erst ziemlich genau ein Jahr nach seinem Tod (siehe 3.). Zuvor herrschen Sympathie und Trauer um ein „Original“ vor, einige nennen ihn gar einen „Saint“, auch wenn einige schreiben, dass sie ihn eigentlich nie leiden konnten. Manche nennen ihn „creepy“ und „scary“, und, noch schlimmer, „talentless“. Ich glaube, bei mir wäre er ein Kandidat für die „Mute-Taste“ auf der Fernbedienung gewesen. Aber immer ist da das viele Geld für die Charity, das die Kritik erstickt (ich weiß schon, warum mir Charityleute und Clowns grundsätzlich suspekt sind). Manche spekulieren, ob er sich damit (ganz katholisch) ein schlechtes Gewissen erleichtern wollte... die Mehrheit allerdings vermutet hinter der Charity nunmehr knallharte Selfpromotion, Tarnung und einen Vorwand, um sich Zugang zu den Opfern zu verschaffen, und man weist darauf hin, dass die Charity-Aktivitäten just dann gestartet wurden, als die Groupiezufuhr aus dem Musikbereich ins Stocken geriet. Vermutlich war Savile auch der einzige, der einen „Helmut Schmidt-Bonus“ genoss und seine monströsen Zigarren in TV-Studios qualmen durfte (soweit ich weiß, war UK uns da ein paar Jahre voraus mit den Rauchverboten). Im PR-optimierten Zeitalter schätzt man die Exzentriker, auch wenn sie nervtöten und aussehen wie eine Mischung aus Rolf Eden und Cindy aus Marzahn. Hier ist ein „RIP-Jimmy“-Thread, der etwas aus dem Ruder lief…
(Merke: Twiggster schreibt direkt am Todestag - also ein Jahr vor dem Medienhype) Der älteste Internet-Thread, den wir fanden, beginnt schon 2002. Sehr erfrischend .Die dortigen Schreiber hatten das richtige Gespür… Schon auf Seite 2 gibt’s zu lesen:
Noch etwas Trivia: Jimmy Savile war Mitglied im elitären Athenäumclub (Da ist man nicht eben so mal Mitglied. Auch wenn die jetzt rumeiern.) …und auch im Schlaumeier-Club “Mensa“ (bestimmt wurde er durch sein beknacktes Chav-Outfit oft unterschätzt) Ob er auch Freimaurer war, darüber zanken sich die Konspirologen. (Es sind auf der Beerdigung verdächtig aussehende Herren zu sehen, aber das kann auch ein anderer Orden sein. Die illuminatischen Grafittis auf seinem Cottage sind natürlich kein Beweis.) Zu Jimmys Friday Morning Club zählte auch ein Polizeiinspektor. Und, wer hat den Hiphop-Style erfunden…? …Lord of the Bling! Er stammt aus einfachsten Verhältnissen, aber im Web wird spekuliert, ob er auf irgendeine Weise mit der adeligen Sippe gleichen Namens aus seiner Gegend verwandt sein könnte. Für Konspirologen: Deren Wappen zeigt drei Eulen. Eulenstandbild in Leeds *************** 3. „Exposure“ 3a. die Filme Die Bombe platzte ziemlich genau ein Jahr nach Saviles Tod, der pompöse Grabstein war gerade gesetzt worden. Schon im Sommer 2012 tauchen Ankündigungen und Berichte im Web auf, und am 3,Oktober strahlt der Privatsender ITV die Sendung „Exposure – the other side of Jimmy Savile“ aus. Ankündigungen bei BBC + mirror Dailymotion: Exposure – the other side of Jimmy Savile, part 1 (3. okt 2012) Mirror-Protokoll der TV-Sendung: What was revealed Dieser Film hatte ein enormes Echo in der Öffentlichkeit. Auf einmal meldeten sich überall die Opfer, und „Exposure - the update“ wurde umgehend nachgeschoben: Dailymotion: Exposure - the other side of Jimmy Savile, part 2 (21.nov 2012) Auch bei Saviles Heimatsender BBC machte man sich Gedanken: “What the BBC knew“. Vimeo: Panorama - what the BBC knew (22. Okt 2012) Der BBC-Journalist Meirion Jones, der als Neffe der Betreiberein des Heimes „Duncroft“ (Barnardos) schon im Kindesalter Begegnungen mit Jimmy Savile hatte, hatte bereits im Dezember 2011 eine Enthüllungsdoku zum Thema vorbereitet! Aber diese wurde von der BBC geblockt. Die Tributesendungen für „Sir Jimmy“ zu Weihnachten hatten Vorrang. Seither findet eine rege Flut an Enthüllungen statt, da sprechen nun ehemalige Heimkinder, Studiobesucher, Patienten, Neffen, Fahrer… Die beiden oben zitierten Spon-Artikel zeigen die Richtung. Das Web ist voll davon. 3b.Die Presse Ein Wort zur Presse: Die Englischen Tabloids sind voyeuristisch – und wahrscheinlich nicht unbedingt der Wahrheit verpflichtet. Mit unserer „Bild“ sind sie dennoch nicht vergleichbar, denn die Texte sind zu lang und zu kontrovers. „Bild“ ist also noch blöder. Ein paar Zeitungs-Links gibt’s jetzt mal, ohne jeglichen Anspruch auf Vollständigkeit – und wir entschuldigen zugleich das inflationäre Verlinken von Tabloids, aber die sind recht aufschlussreich, um sich einen Eindruck von der Berichterstattung und Meinungbildung im Volke zu verschaffen.* „Times“ und „Sun“ fehlen, weil Bezahlseiten. Guardian, Independent und Dailymail /mirror u.a. sind reichlich vertreten. Dailymail ist „Dailyfail“, wir haben sie trotzdem verlinkt, auch wegen der vielen Bilder. Guardian und Independent haben wohl einen besseren Ruf. Wir glauben auch nicht, dass MSM (aka „Qualitätsjournalismus“) per se glaubwürdiger sind als Blogger und Alternativmedien. Man lese und denke sich seinen Teil. Die Entscheidung, wem und was man glaubt, muss jeder selbst treffen, die nimmt uns keiner ab! Einzelne Untaten werden hier nicht ausführlich zitiert, um die Suchmaschinen nicht zu verwirren. Wer googelt, der findet (auch wenn Google immer mieser wird). ……… *[Denn, wie wir wissen, kommt es in „gesteuerten Demokratien“ nicht auf die wenigen klugen Artikel an, sondern auf die Lenkung der Massen.] Opferberichte: Dailymail: Ex-Cub-Scout-tells express: Jimmy-Savile-abused-me-and-I-was-nearly-killed- express: 12-year-old-s-terror- mirror: savile-told-teenager-raped- dailymail: Saviles-child-victims-laughed- Dee Coles: Dee Coles speaks about + guardian: savile-bbc-paedophile-documentary-itv TOTP dailymail: 15-year-diary-naming-DJs-abusers dailymail: Top-Of-The-Pops-cameraman-crew-girls-parties “Payola”:telegraph: Secret-of-BBCs-first-sex-scandal Manches mag man gar nicht glauben: dailymail: -victim-abused-BBC-DJs Mirror: Savile’s secret Liar... Help, Mr. Gravedigger! guardian: bodies-acts-corpses + mirror: -savile-sex-dead The “Pervmobile”: Mirror: driver speaks… dayilyrecord: savile-used-a-pervmobile- guardian: accused-driver-found-dead dailystar: BBC-ignore-perv-tapes dailymail: Ray-Teret-chauffeur-charged-rape Verbindungen zur IRA? Mirror: jimmy-savile-and-the-ira Neffe und Nichte dailymail: Uncle-Jimmy-took-sick-parties-Nephew-tells- Jimmy Savile's niece Caroline Robinson speaks out about abuse (tubi) Und was den Verantwortlichen einfiel, auf diesen „Deal“ einzugehen, steht auch in den Sternen: mirror: jimmy-savile-demanded-six-girls Charity crime: Dailyrecord: jimmy-savile-used-charity-work Huffingtonpost: jimmy-savile-abuse in charities guardian: jimmy-savile-abused-children-hospitals independent: savile-used-charity-prevent-being-exposed getreading: broadmoor- report-reveals-full-extent theguardian: edwina-currie-shocked - investigation NHS dailymail: pretend-to-be-asleep-what-nurses-told-patients Tubi: 2 hospital victims tell their stories Bah! Auch Ärzte… …äh… stecken mit unter der Decke! theguardian: jimmy-savile-sex-abuse-doctors Man kann ja von den englischen Zeitungen halten, was man will, aber mir scheint, dass sie erheblich bissiger sind als alles, was wir in D-Land haben – zumindest, wenn sie einmal losgelassen… …Horrido! 3c. Weniger Reißerisches Who put the 60ties to their grave? vice: the-year-that-paedophilia-killed-the-1960s “Nachruf” nach den Enthüllungen: paulowensblog: saviles-travels-unravel theguardian: jimmy-savile-hiding-in-the-light BBC: -Info-Seite der bbc biography: theguardian: „in plain-sight” review- child abuse and the British public: essay - light entertainment Rape culture: huff.post- savile-did-not-groom-nation nickdavies: the-sheer-scale-of-child-sexual-abuse-in-britain/ 3d. Info Guardian: Timeline der Verbrechen BBC: Hospital reports+ Betroffene Kinderheime Westyorkshire-Police: Savile Report final.pdf NSPCC: Yewtree-Report.pdf cps.gov.uk: savile_report.pdf hmic.gov.uk: review-allegations-and-intelligence-material.pdf 3e. Devil Savile?? Dies ist der Bereich, der von den MSM meist ausgeklammert wird: Okkultes und Satanismus. Wir wissen auch nix genaues, Skepsis ist angebracht, aber wir möchten das nicht aus reiner Ignoranz ausklammern oder ins Lächerliche ziehen, wie es diese Seite tut. Auch diese Dame glaubt das nicht. Die (umstrittene) Therapeutin Valerie Sinason sieht es anders (Youtube- Why does Private Eye deny Jimmy Savile ritual abuse?) Und dieser Blogger hält es durchaus für möglich. Das Thema ist hochgradig umstritten. Solche Dinge finden sich meist auf Webseiten, bei deren Lektüre beim Durchschnitts-User meist sofort der Bullshit-Detektor anschlägt. Aber, was wissen wir schon? Diese Meldung also hat den Weg in die MSM gefunden: Express: Jimmy-Savile-was-part-of-satanic-ring […was zum Teufel ist ein „P(a)edometer“? (pardon)] Hier gibt es noch eine gruseligere Story einer Bloggerin namens „Daffodil“. Der Bericht ist nichts für schwache Nerven (18+). Er wirkt, zugegeben, etwas konfus. Das könnte entweder ein Indiz für psychische Probleme sein, weshalb der Bericht mit Vorsicht zu genießen wäre, andererseits wäre es kaum verwunderlich, wenn eine Person, die so etwas erlebt hat, nicht ein paar psychische Probleme hätte.… *************** 4. Die Kollegen So, verlassen wir einmal den garstigen Greis und schauen uns in seiner Umgebung um! ”Operation Yewtree“ heißt die Polizeiaktion, in deren Verlauf bereits mehrere Personen verhaftet wurden. Scheint, Auntie BBC beherbergt ein paar richtig böse Onkels () …Gary Glitter (aka Paul Gadd) - Man kennt und schätzt sich seit den 70ern. Youtubies: “Dressingroom Hell“ mit Gary G. und Jimmy S. (70er) + Jimmy S. verteidigt seinen Kumpel Gary G. (2009) Dass GG derartige Neigungen besitzt, ist dem aufmerksamen Foristen ja schon seit einiger Zeit bekannt. Ein paar Jahre hielt er sich im Ausland auf, um weiter seinen Vorlieben frönen zu können, bis er aber auch dort in den Knast wanderte. Seit 2008 hat die Heimat ihn wieder. Den mochte ich auch mal als Kind! - die hab ich - …und TV-Maler und Australo-Frohnatur Rolf Harris, gerade frisch verknackt. Das ist übrigens der lustige Onkel, der in den 60ern Werbung für das Stylophone gemacht hat (bei uns war das Bill Ramsey). Auch er war gut mit den Royals bekannt und durfte die Queen malen. Gute Kumpel! Jimmy und Rolf + Rolf und Jimmy Sightseeing! Äks. Savile führt Harris im Psycho-Krankenhaus Broadmoor herum. Schützenhilfe gab’s auch von Musikus Jonathan King (Genesisfans werden sich erinnern). Dailymail: King-claims-Jimmy-Savile-INNOCENT. King hat gerade eine mehrjährige Haftstrafe wegen Kindesmissbrauchs hinter sich. theguardian: The fall of a pop impresario Ein Video: Hier bei einem Auftritt bei TOTP (1965, mit J.S.). Radio-DJ Chris Denning, auch gerade wieder vor Gericht, (war bereits schon öfter im Knast). Leider ist auch der von uns geschätzte und 2004 verstorbene John Peel dabei in anrüchige Fahrwasser geraten. (Wird der John-Peel-Day noch gefeiert?) Hier ist eine Verteidigung von Herrn Peel, den wir gern ein wenig in Schutz nehmen möchten. Man sollte nicht alles in einen Topf werfen: a-defence-john-peel …Cliff Richard? Bisher weiß man nix genaues… In Konspirologenkreisen gilt der christliche Saubermann schon lange als verdächtig. Sein Haus wurde im August 2014 von der Polizei durchsucht. Inzwischen weilt er wieder ganz entspannt in Portugal. Sein Name erscheint auf einer Gästeliste des „Elm-Guesthouses“ (s. 11b). Unnötig zu erwähnen, dass Sir Cliff R. und Sir Jimmy S. sich gut kannten. Cliff war natürlich sowohl bei TOTP zu Gast, wie auch bei „Jim’ll fix it“ [das ist ja schon ganz drollig…]. Noch zwei: Schauspieler Leonard Rossiter (gest. 1984) TV-Mann Stuart Hall (verknackt) Und... wer ist Max Clifford ? Spon: PR-Guru Max Clifford zu acht Jahren Haft verurteilt -- ups!
Da muss einigen der Ar*** mächtig auf Grundeis gegangen sein! …wieder frei: TOTP-Kollege David Lee Travis, aka „DLT“ aka „Hairy Monster“, hierzulande bekannt aus „Beat Club“, wurde 2012 und 2013 verhaftet, aber wieder auf Kaution entlassen. Gehört wohl zu den eher harmlosen „Gelegenheitsgrabschern“. Auch wenn er erst in den 70ern bei TOTP landete, ist er ein alter Bekannter von Jimmy Savile, arbeitete in den frühern 60ern für ihn als DJ (“Manchester Plaza“). Youtube: Beat-Club mit Uschi Nerke und „DLT“ (42sec) Außerdem auch wieder in Freiheit: Jim Davidson Freddie Starr Paul Gambaccini …modern inquisition? Schon wird vor Hexenjagd gewarnt! Manch einer vermutet, dass die Behörden, da man der Hauptperson nicht mehr habhaft werden kann, nun in der Peripherie umso eifriger wüten, weil die Öffentlichkeit „Ergebnisse“ sehen möchte. Da müsse nun so mancher „Oddball“ wegen 40jähriger Grabschereien dran glauben. Auch wissen wir, dass im stickigen Klima der „Political Correctness“ bisweilen eine harmlose Umarmung schnell in den Rang eines Kapitalverbrechens erhoben wird. Tjaaa… independent: freddie-starr-guilty-of-being-odd + [tubi: video Freddie Starr] Stephen Fry criticises-operation-yewtree Jim Davidson: stop-witch-hunt guardian: savile-witch-hunt-paranoia dailymail: ChildLine-founder-Esther-Rantzen-blasts-star-arrests Dieses Magazin ist anderer Meinung: Holymoly.... stephen-fry-horribly-horribly-wrong Der „Operation Yewtree“ wird zudem vorgeworden, eine „Smoke Screen“ zu produzieren, indem kleine Fische gnadenlos verfolgt werden, aber zugleich von den wirklich wichtigen Zusammenhängen und Elitenverbindungen abgelenkt wird. *************** 5. „Prä-Exposure“ Zurück zum Grusel-Opa. An ihm kommt man nicht vorbei. Videos und Presse aus der Zeit, bevor alles aufgeflogen ist, zeigen einerseits noch eine ganz andere Einstellung der Öffentlichkeit gegenüber der Person und ihrer Macken, andererseits bieten sie dem Profiling-Interessierten tiefe Einblicke. „Little Fat Man“ Ricky Gervais interviewt Jimmy Savile in seiner Show “Meet Ricky Gervais” (2000) Sehr aufschlussreich ist der Film: „When Louis Theroux met… Jimmy Savile“* von Louis Theroux aus dem Jahr 2000. Der junge Journalist verbringt ein paar Tage an der Seite des Exzentrikers… homestorymäßig (brrr)… und lernt dabei so einige Seiten an seinem „Jugendidol“(??) kennen, die ihn… zumindest… irritiert haben sollten… …da weht der Geist von Norman Bates…! -- Ein passender Kommentar von 2000… Wie immer, die besten Sätze fallen nach (vermeintlichem) Drehschluss:
Theroux traf sich in der Folgezeit aber noch gelegentlich mit ihm und schrieb 2011 einen Nachruf. ……… *[sehenswert auch: Die Folge mit Max Clifford und die mit den Hamiltons]. Und dann ist da noch die Show “Is this your life“* von 1995 mit Moderator Andrew Neil. Neil reitet sehr lange auf Themen herum, die seinem Gast sichtlich unangenehm sind, weshalb manche Web-Foristen denken, dass Andrew Neil „Bescheid“ wusste. …… *[Nicht zu verwechseln mit der bekannten Sendung „This is your life“] Unser Eindruck: Mit heutigem Wissen, ist vieles allzu offensichtlich, zumal dieser Psycho offenbar großen Spaß daran hatte, verkappte Hinweise zu verstreuen, die niemand versteht oder nicht zu verstehen wagte… (sein Lieblingsspruch „feared in every girls school“ z.b. – alles lacht fröhlich oder verlegen, nicht ahnend wie exakt der Spruch der Wahrheit entsprach ) -- „Die Wahrheit als Tarnung“: dailymail -the-man-hid-in-plain-sight… Presse 2004 telegraph: It's every one else who's odd 2000 guardian: in bed with Jimmy 1990 / 2014 reprint independent. interview-with-savile-from-1990-has-a-new-meaning Lol! Saviles “Coco” Janet Cope ändert ihre Meinung: 2011: mirror: my-life-with-sir-jimmy-savile 2012 independent: former-personal-assistant-i-was-frightened-to-death-of-him- ….bei Googel die Suchzeit entsprechend justieren. *************** 6. ...ja, tut denn keiner was? 6a.“nudge, nudge” …BBC-Gossip Keiner hat was gewusst? Warum hat ihn keiner gebremst? Oder warum wurde er nicht wenigstens irgendwann rausgeworfen bei der BBC? Jonathan „Wossy“ Ross (Bofans wohlbekannt) und Russell Brand bekamen 2008 nur wegen eines geschmacklosen Witzes massiv Ärger. Wie wir gesehen haben, sind Kollegen zu Komplizen geworden. Und für den Rest war er unantastbar, weil „Cashcow“ und Markenzeichen der BBC, so heißt es. Aber gewusst haben es offenbar viele. Eine seltsame Athmosphäre des Stillschweigens und Wegsehens muss das gewesen sein. Oder fehlte schlichtweg das Unrechtsbewusstsein (siehe 13c)? Andererseits… der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant! – das unterschreib ich immer noch. Wer wirft den ersten Stein? Da muss man sich schon sehr sicher sein. BBC-Chef George Entwistle verlor seinen Job über die McAlpine-Affäre (siehe 11c.)… Rumours bei der BBC Bill Oddie: bbc-covered-up-because-..prince-charles + (tubi) Bill Oddie – das Schweigen der BBC Terry Wogan über das Schweigen bei der BBC Esther Rantzen (BBC/Childline): „We were all culpable“ telegraph: BBC-buried-Savile-sex-abuse-claims-to-save-its-reputation theguardian: dj-liz-kershaw-routinely-groped-bbc telegraph: Andy Kershaw - Jimmy-Savile-scandal-will-not-be-snuffed-out Ein anonymer Brief von 1998.gif 6b. Eine Whistleblowerin aus einem Krankenhaus Wir sehen hier, dass diejenigen, die dennoch den Mund aufmachten, weil das, was sie zu berichten hatten, mehr als nur Gerüchte waren, meist auf taube Ohren und Ablehnung stießen. Kindern, die das Unglaubliche erzählten, wurde der Mund verboten und man legte ihnen nahe, zu „vergessen“. Aber auch Krankenschwestern wurden verlacht und stießen auf eine Mauer des Schweigens – wohl meist aus finanziellen Gründen oder aufgrund einer gewissen „Machosolidarität“ der Vorgesetzten. Besonders unangenehm sind Fälle, wo medizinisches Personal gar zum Mittäter wurde (siehe 3b) Es wurde vor allem auch mit der „Verantwortung für die Einrichtung“ Druck gemacht! Wer will schon Sugardaddy vergraulen, der einen fetten Spendenscheck rüberschiebt, wovon sich ein kurzgehaltenes Hospital eine teure Apparatur kaufen kann? Den Schwestern blieb nichts anderes übrig, als den Kindern zu empfehlen, sich schlafend zu stellen, wenn der „hohe“ Besuch sich angekündigt hatte (s. 3b).
6c. Polizei Tatsächlich wurde Jimmy Savile nicht nur als Yorkshireripper (siehe 7.) verdächtigt, sondern auch mehrfach von der Polizei befragt – das erste Mal angeblich schon 1961. Aber immer kam er davon. Er arbeitete da mit allen Mitteln: Leugnen, Lügen, Drohen, an seine einflussreichen Freunde erinnern und das Versiegen von Spendengeldern ankündigen. Er war sich supersicher, dass ihm nichts passieren würde. Und leider behielt er Recht. Allerdings zeigt das Transcript von 2009, dass die Polizei ihm auch nie sehr zugesetzt hat. The-special-treatment-allowed-DJ-escape-justice BBC: Police 'questioned Jimmy Savile' over abuse in 2007 jimmy-savile-told-police-to-piss-off Jimmy-Savile-threatened-police dailystar: Jimmy-Savile-was-tops-with-the-cops police-told-drop-case (incl. Transcript) + (download Transcript 2009) + Kommentar dazu 6d. Helden der Meere Der tapfere Kapitän des P&O-Schiffes „Canberra“, der allerdings anonym bleiben will, hat Savile 1978 in Gibraltar ausgesetzt, aufgrund einschlägiger Beschwerden: express- The-disgusted-captain-who-threw-Jimmy-Savile-off-a-cruise-ship… - geht doch! *************** 7. Mord und Totschlag Bisher werden Jimmy Savile zwar alle möglichen Untaten vorgeworfen, aber Mord war bisher nicht dabei. Es wurden ihm jedoch zeitlebens Kontakte zur Unterwelt nachgesagt, sei es nun die lokale Mafia aus der Dancehall-Zeit, die glamourösen und schwulen und eineiigen Gangsterzwillinge „Kray Twins“, deren einer Bruder 1995 in Broadmoor starb, oder gar die IRA… – was immer davon stimmen mag. Er verbreitete dies allerdings auch selbst gern – vor allem aus Angeberei oder zu Einschüchterungszwecken – wie hier im Nachklapp „Living with Louis“ zum Theroux-Film, bezüglich des „Boilerhouse-Zitates“ (siehe 5.):
-- Bemerkenswert sind die engen Bande zwischen Savile und „Yorkshireripper“ Peter Sutcliffe, welche sich, so heißt es, erst nach Sutcliffes Verhaftung entwickelt haben. Der Ripper hat 13 Frauen auf dem Gewissen! Savile sorgte für seine Unterbringung im Psychiatrischen Krankenhaus „Broadmoor“, wo er ihn oft besucht hat. Eines von Sutcliffes Opfern wurde unweit von Saviles Wohnung tot aufgefunden. Zufälle gibt’s! Savile galt sogar zeitweise selbst als Ripper-Verdächtiger. -serialkillercentral: The DJ and the Ripper (äks, site suspended) - [Hier das Webarchiv!]. execulink: Yorkshire-Ripper Transscripts.pdf Der Ripper, der DJ und der Boxer [Frank Bruno]* ………… *[Die Rolle von Herrn Bruno müssen wir noch erforschen.] Yo, nach „Exposure I“ äußert sich die Prominenz aus Broadmoor dann auch gleich: Yorkshire Ripper Says: ”Jimmy Savile is innocent!' [huff.post] Is doch schön, wenn man gute Freunde hat. - Link zu Artikel der „Sun“ -- Die Moors Murders: Myra Hindley und Ian Brady waren ein Killerpärchen, das im England der 60er Jahre mehrere Kinder ermordet und im Moor vergraben hat. Angeblich sollen sie Savile gekannt haben und gelegentlich in seiner Dance-Hall verkehrt sein. Um Hindleys Begnadigung wiederum bemühte sich der wegen einer ominösen Studie zur Pornographie als „Lord Porn“ bekannt gewordene Lord Longford (angeblich sollen auch Jimmy S. und Cliff R Teil des Longford-Porn-Komittees gewesen sein. Muss aber noch verifiziert werden). [Gruseliges Detail: Hindley and Brady machten Tonaufnahmen, während sie eines ihrer Opfer töteten. Ein Journalist, der das angehört hat, sagte, im Hintergrund sei “Little Drummer Boy“ in der Version der „Ray Conniff Singers“ (tube) zu hören und er hätte den Song danach nie mehr ertragen können.] Die Frisur stimmt schon mal -- Der Fall Bible John: Drei Frauen verschwanden nach Besuch des „Barrowland Ballroom“ in Glasgow (Bofans wohlbekannt). Der Fall ist bis heute ungeklärt und manche halten Savile für den Täter (aufgrund eines ominösen Phantombildes), jedoch gilt ein bereits wegen anderer Delikte im Knast sitzender Mann namens Peter Tobin als hauptverdächtig. …yup… wenn die Frisur stimmt. --- und… da geht noch mehr! girl was dumped in a canal just miles from where shamed Jimmy Savile used to take holidays… …aber man muss ihm vielleicht nicht jedes ungeklärte Verbrechen nachsagen. **************************************************************************************** QUOTE XXX ..... "Weitere Auszeichnungen waren u.a. der vom Papst verliehene „Gregoriusorden“" ...... http://de.wikipedia.org/wiki/Gregoriusorden ... In vier Klassen ist das aufgeteilt und es gibt noch etliche Orden mehr, Zitat: "Der Gregoriusorden rangiert im Ordenswesen des Vatikan an vierter Stelle:[ Christusorden (1319 bestätigt von Johannes XXII., 1905 erneuert von Pius X.) (nur eine Klasse, im Regelfall nur an Staatsoberhäupter) Orden vom Goldenen Sporn (Stifter und Stiftungsjahr unbekannt, 1905 erneuert von Pius X.) (nur eine Klasse) Piusorden (1847 gestiftet von Pius IX.) (vier Klassen) Gregoriusorden Silvesterorden (1841 gestiftet von Gregor XVI.) (vier Klassen) Pro Ecclesia et Pontifice (1888 gestiftet von Leo XIII.; Verdienstkreuz, nur eine Klasse) Benemerenti (1832 gestiftet von Gregor XVI.; Verdienstmedaille, nur eine Klasse) Jerusalem-Pilgerkreuz (1901 gestiftet von Leo XIII.) (drei Klassen)" ----- Zitat Ende. ...... Ich meine ja nur: es hat ein "Gschmäckle", dass jemand, der einen Orden vom Papst verliehen bekam, später als Kinderschänder etc. geoutet wird.... ....Den Orden hat er tatsächlich, er steht auf der Liste: http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Traeger_des_Gregoriusorden ... ..... XXXXXXXXXXXX .....wir werden sehen, der Katholizismus hat keinen Alleinvertretungsanspruch drauf. Ja, eigentlich überall, wo es abgeschottete Einrichtungen mit Hierarchien und ohne soziale Kontrolle gibt, schleichen sich meist solch seltsamen humanoide Verhaltensweisen ein…. ********************************** Ende Teil I/IV .... Inhalt ... zu Teil II ... zu Teil III ... zu Teil IV ... Supplement ... Updates +++++++++++++++++++++ Dr. Z. September 2014 |