Z-Report von der Linn-Lounge…
28.11.2014 Gerade so pünktlich um 2 Minuten vor 5 fuhr ich mit meinem Radel am Oranienplatz vor! Vollbremsung, nachdem ich mich etwa mit halber Schallgeschwindigkeit durch den Feierabendverkehr durch Berlin gekämpft habe…. mal wieder exakt 10 Minuten zu spät aus dem Hause gegangen seiend…. Die mussten nun herausgefahren werden… brrr. Aber, geschafft! Fetter Hifi-Laden "Boxen Gross" am Oranienplatz. Beim Reingehen begegnen mir auch noch zwei bekannte Gesichter… leider kein Name parat, aber schon gesehen bei bowistischen Veranstaltungen. Drinnen ist ein netter junger Mann, der kurz die Reservierung überprüft, dann geht’s in den hinteren Teil des Ladens, wohl die „Lounge“… einige Stühle aufgestellt, mehrer Hifigeräte rundherum aufgestellt, Gesamtwert entspricht sicherlich einem Wagen der oberen Mittelklasse (der Preis eines Plattenspielers war vierstellig mit einer „3“ vorne), an der Stirnseite des Raumes hängt eine Leinwand und davor eine Großflachglotze auf einem niedrigen schicken Möbel, in dem, was man uns gleich zeigen wird, das Herzstück der Anlage steht: Ein silbernes Kästlein mit wenig Knöpfen, sieht eher aus wie ein Sat-Reveiver oder sowas. Eher unscheinbar (mag ich nicht doch lieber die alten fetten Röhrenteile, womöglich mit magischem Auge und riesigen Knöpfen? *lol*) Außer mir sind noch etwa 7 Leute (oder so) anwesend. Getränke gibt’s auch, wer mag. Wir warten noch ein wenig … denn es haben sich noch mehr Leute angesagt, wie es heißt. Einer trudelt noch ein. Aber das war’s dann. (ei, Klaus, wo warste?) Dann geht’s auch gleich los, was mir recht ist, da ich danach noch einen Termin hatte… Tech Ein anderer junger Mann, wohl aus dem Laden, übernimmt den Vortrag. Der erste, der uns empfangen hat, setzt sich ins Publikum. Erst gibt es etwas technisches Blabla, was ich, ich geb’s zu, nicht so ganz verstanden habe. Offenbar ist der kleine Kasten im Schrank eine fette Festplatte mit Musikfiles drauf. Die Anlage ist offenbar von einem Tabletcomputer steuerbar. Deshalb gibt es auch keine barock verchromten Knöpfe… (eigentlich schade). Links und rechts neben dem Glotzenschrank stehen zwei Boxen, über die wir die Musik hören. Allerdings kommt auch ein schicker Plattenspieler zum Einsatz. Vinyl rules. Ja, der könnt’ mir schon gefallen für meine alten Platten! (da meiner ja etwas kränkelt). Auf der Großglotze werden zu Vortrag und gespielten Songs passende Bilder eingeblendet. Das ganze funzt ohne Kabel – außer dem Plattenspieler. Der hat zwei dicke Kabel am hinteren Ende und benötigt noch Handbetrieb, was unseren Moderator offenbar vor Probleme stellt… jaaa… das korrekte Auflegen eines Tonarmes an der richtigen Stelle will schon geübt sein…. *krrrzttk-k-k* Mit dem Tablet, das wird er uns am Ende noch vorführen, kann er diverse andere Lautsprecher im Laden ansteuern! Das finde ich ja wirklich spannend – hätte gern noch ein paar verschiedene Boxen gehört… da auch da der Klang sehr variiert. Sound! Nun ein paar Worte zum Sound. Deshalb waren wir da, das wollten wir hören! Wie klingt er denn der Bo, mal auf einer richtigen fetten Anlage? Und nicht nur mit 128-kbs in unseren Ohrenschmalzstöpseln? Fangen wir vorne an! Ja, das beste Pulver wurde gleich zu Beginn verschossen: „Where are we now“ in „Studio Master Qualität“. Wow! Ja, das hatte was. Das hatte Raum und Tiefe, da wollte man gar nicht mehr aufhören, das zu hören! Lecker! Da verschwanden die „Boxen“ für mich auch akustisch im Raum…sozusagen. Das war aber der einzige Track in Studio Master. Sonst gab’s „CD-Qualität“ und eben Vinyl… wobei mir tatsächlich das Vinyl auch hier mehr zugesagt hat. Einfach mehr Tiefe. Und tatsächlich hab ich bei dem einen oder anderen, bereits allzu wohlvertrauten Song noch was Neues herausgehört! Da könnte man schon mal Lust kriegen, sich irgendwann mal „was besseres“ zuzulegen. [Aber manchmal tun es auch schon nicht ganz so teure Veränderungen an einer Anlage, um den Sound aufzuhübschen… z.b. ein paar neue Boxen... (wobei es angeblich auch schon für unter 1000€ einigermaßen gute für den vulgären Hausgebrauch gibt - denn es hängt ja auch vom Raum ab, und was drin steht…und meist hat der Normalbürger eher nicht so schallwellenoptimierte Soundpaläste zur Verfügung, um dort akustische Orgien feiern zu können..)] Es klang also schon gut - besser als zu Haus... aber außer bei WAWN bin ich jetzt nicht vor Entzücken vom Stuhl gekippt... Denn der Bo habe, das erfahren wir hier, generell niemals optimale Aufnahmequalität abgeliefert! Auch das Hansa-Studio, in dem er damals gearbeitet habe, sei nicht unbedingt für „Topsound“ bekannt gewesen (ob Edu das weiß?). Und heute stellen sich noch andere Fragen – nämlich: Die Originalbänder sind alt. Und sie altern weiter. Und bei der Lagerung werden sie schlechter und müssen gepflegt (z.b. regelmäßig umgespult werden), Magnetisierung geht verloren…und „färbt ab“… etc. Auch klingen die Bänder möglicherweise nur auf dem Gerät, auf dem sie auch aufgenommen wurden, optimal. Aber das Gerät ist vielleicht kaputt…oder altert ebenfalls….etc… Das beste, was man da also tun könne, das ist eine umfassende Digitalisierung. Nur so kann der Verfall gestoppt werden! (stellt Euch mal vor, ob es in 300 Jahren ein Museum gibt, mit den Originaltapes vom Bo?) Sehr gut sei dies im Übrigen mit den Beatles gemacht worden. Es habe auch schon eine „Beatleslounge“ im Laden gegeben. Lustig sei bei denen das „Ping-Pong“-Stereo… klar, kennt man, nicht? Gitarre von Links, Bass von rechts…etc… [Ich denke da, dass vielleicht so eine Soundlounge mit Bryan Ferry Spezialitäten einmal angebracht wäre? Denn gerade so Songs wie „Boys and Girls“, von denen es ja heißt, sie „verdampften“ auf dem Plattenteller, wären auf so einer feinen Anlage sicherlich ein Leckerbissen!] Flac+Wav + mp3 Man erklärt uns, dass Flac und Wav etwa CD-Qualität haben. Zwar seien sie etwas komprimiert, aber das fällt nicht so ins Gewicht. Kann wohl leicht wieder rekonstruiert werden, was fehlt. Mp3, das erfahren wir dagegen später, geht natürlich überhaupt nicht. Klar, was einmal weg ist, kommt nicht wieder… Am besten aber Ist die „Studio Master“ Aufnahme. Bowie Der Vortrag über Herrn Bowie enthielt natürlich für uns Superfans nicht allzu viel Neues und erinnerte vom Vortrage ein wenig an ein Schulreferat…. „Die Bedeutung des Bowies für die moderne Pop- und Rockgeschichte unter besonderer Berücksichtigung einiger musikalischer Beispiele…“ Wie wichtig und berühmt er sei,…das hören wir schon gleich zu Beginn. Aber auch, dass er in den letzten Jahren etwas krank gewirkt habe… „aufgedunsen“, wie der Redner sagte. „Wohl von Medikamenten“.. Die Dame, die mir beim Eingang begegnet ist, erzählt vom Herzinfarkt… Wir sind uns einig, dass Iman jetzt auf ihn aufpasst. Errata Leider hat unser Vortragskünstler mehr Ahnung von der Technik als von unserem Liebling. Dem Vortrage zugrunde liegt ein Script*, von dem der Herr weitgehend abliest. Ob er es vorher schon mal gelesen hat? Also, bowistisch wirkt er nicht so kompetent. Ich meine, wer würde schon Brian Eno als „Brian Änno“ aussprechen? Oder „Heathen“ als „Häthen“? Und „Mott the Hoppel“ nicht kennen (und so aussprechen) ? ....nd dann Mick Rock und Mick Ronson verwechseln… (na gut, kann man sich ja mal versprechen… ....aberrRR… es steht so im Script!*). Upsa. Nein, da wundern wir uns ein wenig. Zum Glück konnte ich das kleine Bo davon abhalten, ständig verbessernd dazwischenzuquasseln. Man muss nicht alles sagen, was man weiß, hab ich ihm zugeflüstert und ihm den Mund zugehalten. Manchmal verdirbt das die Stimmung. Nur einmal hat es sich kurz empört, als „Tin Machine“ als „Tiefpunkt“ bezeichnet wurde… tzzk.. (DAS steht tatsächlich so im Script!) Wir vermuten, da ja diese Veranstaltung in mehreren Häusern dieser Tage stattfindet, dass das Script zentral erstellt wurde und den Läden zugeschickt worden ist, und dann vermutlich durch Streichholziehen der Vorträger bestimmt wird. Aber ein paar kleine Neuigkeiten waren auch für mich noch dabei: ….dass Jimmy Page mal bei einer Aufnahme der Manish Boys mitgespielt hat… und kniepig mit Copyrightkaka wäre… http://en.wikipedia.org/wiki/I_Pity_the_Fool …und dass John McEnroe (der Tennisspieler) einmal ganz unschön „Rebel Rebel“ auf der Gitarre geübt habe in einem Hotel, was den im Zimmer darunter befindlichen Bo genervt habe… …und (das steht nur im Script, hat er uns nicht vorgelesen), dass es von J(W)ayne County einen Song namens „Queenage Baby“, gibt, von dem Bo möglicherweise… äh.. sich hat… äh… zu „Rebel Rebel“ … äh… inspirieren lassen. Hier isser: https://www.youtube.com/watch?v=V4IEBotYceM Auch gefiel mit die Bezeichnung des Heroes-Sounds als „elektronisch-technische Interpretation des Phil Spector Wall of Sound“... yo, is was dran, oder? Und man könne bei Heroes auch hören, wie Visconti auf einem Metallaschenbecher herumklopft… Der Rest des Vortrages enthielt soweit wohl nichts wirklich Neues für unsereins.. Die Musikauswahl Schauen wir nun also auf die Musikauswahl! Wie schon anfangs gesagt, wurde die beste Rakete gleich zu Beginn verschossen: „Where are we now" in Studio Master Qualität…. Sehr fein. Da wünscht man sich doch, bei den Aufnahmen Maus gewesen zu sein. Von dort gehen wir zurück in die bowistischen Anfänge. Ein kleiner Rückblick auf den „Mod“ und „Hippie“… und seinem Langhaarigen-Club… bis wir bei Space Oddity landen. Tatsächlich hab ich da noch neues entdeckt in dem Stück… Dann ein wenig Bla über Bolan + Glam… „the Man who sold the world”… und dann zu “Hunky Dory”. (ups? Die Hunky sei rockiger als TMWSTW?) Wir hören „Changes“ (das Gestotter „Ch-ch-ch…“ habe er sich angeblich von „the Who’s“ „my G-g-generation“…äh… entliehen) Von dort weiter zu „life on Mars" … die Geschichte mit Frankie und „My Way“… Wir hören beides. Dann folgt Onkel Ziggy… und ein wenig Background zu Iggy und Lou… Bolan … Stardustcowby… etc… Wir hören „Ziggy Stardust“ Und gehen weiter zu "Alladin Sane"… Und, JETZT wäre es doch richtig toll, „Lady grinning Soul“ auf der Superanlage zu hören! Aber, nein, nix gibt’s…. gleich weiter zu "Diamond Dogs" mit George Orwell Bild. Und da wär es doch nun so richtig supertoll gewesen, „Sweet Thing“ über die Anlage zu jagen… aber , nein… wir hören nun „Rebel Rebel“ … (dazu die Wayne County geschichte im Script, s.o.). Der Rebel sei ein Abgesang auf „Glam“ und ein Wegbereiter des „Punk“ gewesen… …und weiter geht’s nun zu "Young Americans"…. Etwas bla über Lennon, Beatles, Plastic Soul und Luther Vandross… Wir hören den Song „Young Americans“… Es folgt "STS".. .unser Vorträger spricht über Drogen, TWD und Nazisympathien… aber dass Bo sich ja an nichts erinnert… Wäre jetzt nicht ein guter Zeitpunkt, um den gleichnamigen Song „STS“ auf der Anlage zu zelebrieren…? Nee, weiter geht’s… nix von STS.. Berlin, Berlin! Wir gehen nach Berlin! Mit Brian Änno (sorry, ) „Low“, das grandiose, wegweisende Album… mit Krautrocker-Einfluss (Neu! u.ä.)… Wir hören „Sound & Vision“ … (vielleicht wär auch eins der finsteren Instrumentals da mal gut gewesen?) Weiter reden wir nun über „Heroes“, das Album…. mit Äno, Robert Fripp und dem Metallaschenbecher und Phil SpectorSound (s.o.). Wir hören „Heroes“… mit Video. Lodger wird auch erwähnt, als drittes und unterschätztes Album… (eins meiner Lieblinge)… 80er Aber nun wird’s doch etwas huschig und ungenau in der Post-70er-Karriere des Bo. „Scary Monsters“ wird wenigstens noch verbal ausdrücklich gewürdigt.. .als „Abschluss der 70er“ und „Vorläufer von New Wave“… Und es fällt der schöne Satz, dass Bowie am Ende der 70er einen unglaublichen Einfluss auf die Musik gehabt habe... in jedem Jahr dieses Jahrzehnts so kreativ war wie andere in einem ganzen Leben. Jawohl! Nun aber das finstere 80er Kapitel. Let’s Dance wird ausgiebig gewürdigt, inklusive Nile Rodgers…Stevie Ray Vaughn… Bo habe mehr „Wärme“ und „weniger Nihilismus“ haben wollen… aha… Wir hören "Let's Dance" Wir sehen dann auf der Glotze die Cover von „Tonight“ und „Tin Machine“, die werden sehr kurz abgehandelt… und "NLMD" fällt unter den Tisch! Gut, das mag keiner, denk ich... (finde selbst aber "Tonight" schlimmer). "Tin Machine" habe den Grunge vorweggenommen, heißt es. Genau! Aber wie kann dann so eine Formulierung über die 80er fallen wie: „vom Höhepunkt Let’s dance“ bis zum „Tiefpunkt Tin Machine“. Da MUSSTE das kleine Bo kurz protestieren. Wie ließen ihn. Man redete sich damit heraus, dass der Autor des Scriptes vermutlich nicht soviel für TM und mehr für Glam übrig gehabt habe…. (aber das geht natürlich am Problem vorbei, wir waren in den 80ern… aber, was echauffiere ich mich…lol). 90er... Dann die 90er im Schnelldurchlauf! "BTWN" zeigt man uns als Cover. "Buddha" wird verschwiegen (na gut. Denk ich, kennt keiner… Aber „South Horizon“ auf der feinen Anlage… das hätt schon was gehabt…)… wir stürmen gleich weiter zu „Earthling“… und hören „Little Wonder“. Haha, grinst der Vorträger, jetzt sei wenigstens der Staub von den Membranen gepustet! Und wir wüssten nun, dass die Anlage auch „Bässe“ kann. Yo, stimmt. „Hours“ fehlt… na ja, vielleicht zu harmlos, vor allem auch soundmäßig,…denk ich da. ... und Zeroes Schwupps! Wir sind schon bei „Heathen“ (hier „Häththen“ ausgesprochen). Mit Visconti und Fripp… ein "Klassiker schon jetzt". Jawohl. Wir stimmen zu. Wie schön wär jetzt "Sunday" - oder "Slip Away" von der SACD gewesen! "Reality" fehlt... naja denk ich, vom Sound her auch nicht so aufregend... Das Schlusswort ist noch mal voll des Lobes des Bo. Keiner habe mehr Einfluss auf die Rock- und Popwelt gehabt als der „Starman“ - der einzig wahre! (sehr richtig). Auch jetzt ist er noch aktiv und hat uns mit „Sue“ (auch das wurde auch etwas umständlich buchstabiert: „Ss-uu-e“) noch ein Ei gelegt. Er habe gezeigt, dass er immer noch provoziert und nicht milde geworden ist! Zum Abschluss gibt es deshalb „Valentines Day“.. .den Song über ein Schulmassaker mit der netten Melodie… laut Script sogar in „Studio Master“? Upps, kam mir jetzt nicht so vor… bzw. kann mich nicht erinnern, dass es angekündigt gewesen wäre… Ich meine, klang schon gut… aber jetzt nicht soo wie WAWN. (Nix gegen VD… aber „Sue“ wär doch eigentlich total Arsch-auf-Eimer für diese Anlage gewesen! Vor allem von Vinyl!). So… dann wurde ich langsam unruhig, weil der zweite Termin des Abends drängte… es gab dann noch etwas Bla über Technik (da kannte sich der Vortragende besser aus als mit Bo)…und es wurde noch mal, ich glaub, "Space Oddity" angespielt… Da bin ich dann aber raus… …und hab mir das Script mailen lassen… und, man kann da auch so einen Gratis-Probeaccount für die Streamingplattform „Wimp“ bestellen… - mal sehen, ob ich das mal für einen Monat mache… Das Script* wollte ich jetzt mal nicht einfach so zum Absaugen bereitstellen (vielleicht haben die da was dagegen... ) aber wer es gern haben will, der kriegt eine pm *[-- UPDATE 2016 : nach fast 2 Jahren, dachten wir, kann man es wagen, es bereitzustellen: Script Bowie Linn Lounge.pdf (1,18mb)] ...ganz schlimm Soooooo… und… Welche CD wurde total ignoriert, obwohl sie eine der GANZ WICHTIGEN des Bowie ist…also, da gibt es keine fadenscheinige Entschuldigung, sie wegzulassen… ja, nichtmal zu erwähnen… ! Und sie hätte absolut grooooßartig auf der fetten Anlage geklungen… ja, man hätte gleich mehrere Passagen spielen können, um die Feinheiten der Anlage zu demonstrieren… ja, welche CD… hat gefehlt???? Ihr seht, eine etwas durchwachsene Veranstaltung... Unsereins freut sich ja über jede Würdigung des Bo. Und das Anhören seiner Songs in guter Qualität ist auch grundsätzlich etwas schönes... und nett und freundlich waren die auch... und gekostet hat es nichts... also, ich will nicht klagen...! Aber.rrr... naja, so ein paar Sachen könnte man anders machen, dann würde es noch besser (ich war jetzt etwas fies hier mit meinen Kommentaren... aber wir können das nicht unkommentiert lassen, nä ) Vielleicht wär auch generell weniger Vortrag und mehr Musik anzuraten? Denn, wer in eine "Bowielounge" geht, der hat meist einen Grund dazu... und nicht unbedingt den, dass er noch nie was von Bo gehört hat. Nein, wer da hingeht, der kennt Bo und will die Musik, die er meist schon kennt, in Superqualität hören! [QUOTE="XXX"] Hmmm und gefehlt hat dann wohl "1. Outside", gell? Sträflich!!! Und das wo da doch auch Änno mitgewirkt hatte [/QUOTE] Ankündigung: [QUOTE=Linn] Digitale Musik in überragender Qualität Vor 50 Jahren beginnt eine der aufregendsten Karrieren der Popgeschichte: David Bowie! Der Audioexperte Linn würdigt ab November anlässlich der Greatest-Hits-Veröffentlichung „Nothing Has Changed“ im Rahmen seiner viel beachteten Listening-Reihe „Linn Lounge“ das musikalische Schaffen des britischen Ausnahmekünstlers in bestmöglicher Klangqualität. „Linn Lounges presents David Bowie“ – eine Hommage an einen der innovativsten Künstler und Performer der Musikgeschichte. Den Beginn einer Weltkarriere leitet eine highfidele Unzulänglichkeit ein. „Unser Plattenspieler lief nur mit 78 Umdrehungen pro Minute. Deshalb habe ich einfach die Nadel aufgesetzt und versucht, mit dem Finger die Platte in der richtigen Geschwindigkeit zu drehen. So erhielt ich einen ziemlich eigenartige Vorstellung vom Sound des frühen Rock’n Roll. Das dürfte einiges erklären“, wird Bowie zitiert. Linn präsentiert den „Tin White Duke“ über ein Linn DS-System in bestmöglicher digitaler Qualität, als „verlustfreies“ Studio Master in 24 Bit. Dieses ermöglicht, die Musik exakt so zu hören, wie der Künstler sie aufgenommen hat. Linn Lounge presents David Bowie – Termine und Anmeldungslinks: 27. Nov., 19:00 Uhr, Tonbild Spinnerei (www.tonbildspinnerei.ch), Luzern (Schweiz) Anmeldung: http://www.linn.co.uk/events/c1e40f8d-1767-4e01-9319-c6c73010eb53 28. Nov., 19:00 Uhr, Tonbild Spinnerei (www.tonbildspinnerei.ch), Schwyz (Schweiz) Anmeldung: http://www.linn.co.uk/events/61795a0b-7247-42f0-b8aa-13f9773df1ef 28. Nov., 17:00 Uhr, Boxen Gross (www.boxengross.de), Berlin Anmeldung: http://www.linn.co.uk/events/4a4622ea-c60e-465b-8eee-6230c19814bb 28. Nov., 17:00 Uhr, Hört sich gut an (www.hsga-gmbh.de), Bielefeld Anmeldung: http://www.linn.co.uk/events/ab68331a-d2ed-40a7-ab13-0f685973636a 04. Dez., 18:00 Uhr, H+Mmusic Meyer & Partner (www.hmmusic.ch), Frauenfeld (Schweiz) Anmeldung: http://www.linn.co.uk/events/6388a127-bea7-4fd9-8f68-06d2d89437ad 05. Dez., 18.30 Uhr, Sound & Vision @ Team 7 Hamburg (www.team7-hamburg.de), Hamburg Anmeldung: http://www.linn.co.uk/events/33ae9847-d2ac-461e-b688-35376982164f Weitere Infos über Linn Systeme und hochaufgelöste Musik: www.linn.co.uk. [/QUOTE] ------------------------------------ Dr. Z. 2016 first published on Davidbowie.de, 2014 -- Back to Z_Journal |